apsy – aufsuchende Psychotherapie in Institutionen
für Kinder, Jugendliche, Familien und ihre Bezugspersonen

Diskussionen? Enden sie meistens in Konflikten?

Wird der Schulbesuch zur Qual?

Was soll dieses aggressive Verhalten?

Fuchsteufelswild wegen dem Gamen?

Schulfrust?

Wenig Selbstvertrauen?

Dauernder Stress wegen dem Handy?

Angst vor Neuem, Unbekanntem, vor der Zukunft?

Rückzug wegen Traurigkeit oder einfach Teenager?

Kommen Ihnen diese Fragen oder Themen bekannt vor?
Machen Sie sich häufig Sorgen um ihre Kinder / Familie oder ihre Schüler?
Erachten Sie die Zusammenarbeit mit der Schule manchmal als herausfordernd?
Wünschen Sie sich Unterstützung, mehr Sicherheit oder Klärung? Dann kann es sinnvoll sein, sich diesen Gedanken zuzuwenden und dafür fachliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Was ist die Idee von apsy?

Kinder verbringen viel Zeit in der Familie und in der Schule. Diese beiden Systeme sind prägend für die Entwicklung des Kindes. Eine gute Zusammenarbeit ist wünschenswert und hat positive Auswirkungen.

Das folgende Modell stellt die systemische Haltung von apsy dar. Alle vier Bereiche sind bei der Situationsanalyse sowie bei der Therapieplanung zentral.

Wichtige Faktoren bei der kindlichen Entwicklung

Kind
Familie
Schule
Freizeit
  • Gesundheit (phys. + psy.)
  • Persönlichkeit / Charakter
  • Emotionen
  • individuelle Fähigkeiten / Fertigkeiten
  • Erfahrungen
  • Resilienzfaktoren
  • Ressourcen
  • Bindung / Beziehung
  • Erziehung
  • Gesundheit (phys. + psy.)
  • Kultur / Sprache
  • Erfahrungen
  • Resilienzfaktoren
  • Ressourcen
  • Klasse / Setting
  • Förderung Unterstützung
  • Beziehungen
  • Passung: Lehrperson – Kind
  • Persönlichkeit der Lehrperson
  • Schulhauskultur
  • Resilienzfaktoren
  • Ressourcen
  • Freundschaften
  • soziale Kontakte
  • Interessen
  • Hobbys / Freizeitgestaltung
  • Betreuung, Mittagstisch, Hort

Wie ich arbeite

Die Arbeit in den verschiedenen Mikrosystemen Kind, Familie und Schule steht im Zentrum. Das Erlangen einer gemeinsamen Sichtweise auf die Problematik und das gemeinsame Definieren von Zielen oder nächsten Entwicklungsschritten sind relevant.

Bei der aufsuchenden Psychotherapie findet die Therapie im Schulhaus des Kindes statt. Dies hat den Vorteil, dass direkt im kindlichen Umfeld gearbeitet werden kann und Fachpersonen der Schule direkt miteinbezogen werden können.

Falls gewünscht, ist es selbstverständlich auch möglich Beratungen ausserhalb der Schule zu vereinbaren.

Was mir bei der Arbeit wichtig ist